Die Benelli 906 gehört zur Serie Sei, die von 1974 bis 1986 mit zwei Hubräumen (900 und 750) produziert wurde und über einen quer eingebauten Sechszylinder-Reihenmotor mit Otto-Kreisprozess verfügt.
Im Jahr 1926 designte Giuseppe Benelli ein neues Motorrad mit Viertaktmotor mit 175 cm³ Hubraum, mit obenliegender Nockenwelle, die von einer Original-„Kaskade von vier Zahnrädern“ angetrieben wird, und beachtlichen Leistungen, die ihm zahlreiche Siege bei der Italienischen Meisterschaft 1927, 1928, 1930 und 1931 verschafften.
Die DKW Hercules 125 GS von 1973 zeichnet sich durch den besonderen blauen Tank mit schwarzem Streifen an der Seite, die kurze Sitzbank mit DKW-Logo am Heck, ein längeres Kettengehäuse und eine Platte zum Schutz des Luftfilters, die auch das einzelne tragende Rahmenrohr umfasst, durch das weiterhin die Luftsaugleitung verläuft, aus.
Im Jahr 1967 bringt Ducati das erste Straßenmotorrad, das mit dem Rennsystem Desmodromik mit einer Nockenwelle ausgestattet ist, auf den Markt: die Mark III.
Das Motorrad Guzzi GTV 500 (auch „Zweirohr“ genannt) ist ein Wendepunkt für das Unternehmen aus Mandello del Lario und ersetzt die alten Einzylindermotorräder mit entgegengesetzten Ventilen.
Nach einer ersten Baureihe für die italienische Polizei stellt Moto Guzzi eine erneuerte Version der Falcone vor: die Nuovo Falcone, im Verkauf ab 1971 erhältlich.
Seit den frühen 70er-Jahren entwickelten die Brüder Giuliano und Roberto Segoni (ersterer Mechaniker, zweiterer Architekt und Designer), angetrieben von ihrer Leidenschaft für Motorräder, innovative Rohrrahmen mit tragendem Mittelblock.
Die 1977 als Erbin der in Italien als „Testanera“ (Schwarzkopf) bekannten Z1 900 vorgestellte Maschine unterschied sich von ihrer Vorfahrin durch eine 4 mm größere Zylinderbohrung, wodurch der Hubraum 1.015 cm³ erreichte.
Die 1977 als Erbin der in Italien als „Testanera“ (Schwarzkopf) bekannten Z1 900 vorgestellte Maschine unterschied sich von ihrer Vorfahrin durch eine 4 mm größere Zylinderbohrung, wodurch der Hubraum 1.015 cm³ erreichte.
Das 175 RG Sachs ist Teil des lombardischen Motorradhauses SWM (Speedy Working Motors): sie war von 1971 bis 1984 aktiv mit Spezialisierung auf Enduro und Cross.
Der Capriolo 75 gebührt ein besonderer Platz in der italienischen Motorradgeschichte; ihre Technik hat sich von den üblichen Schemata stark unterschieden.
Der beeindruckende luftgekühlte Sechszylinder-Motor mit zwei Nockenwellen, den Honda für die CBX 1000 entwickelte, ist Teil der „CB Four“-Familie, so dass auf dem Tank der kleine Schriftzug „Super Sport“ beibehalten bleibt.
1930 produzierte Moto Guzzi ein neues Modell mit dem Namen Sport 15, das zur dritten Generation von Motorrädern der Serie „Sport“ gehört, die 1923 entstanden ist und im Jahr 1929 dann durch das Modell „Sport 14“ aktualisiert wurde.
Die Benelli Sport 500 mit zwei Nockenwellen wurde 1934 produziert und profitierte von der ganzen Erfahrung bei den Wettkämpfen dieser Jahre, wo Tonino Benelli von 1927 bis 1930 vier Mal in Folge die Italienische Meisterschaft mit OHV-Ventilsteuerung gewann.
Die 1968 auf der Tokyo Motor Show vorgestellte Maschine zeichnet sich durch einen Vierzylinder-Viertaktreihenmotor mit 736 cm³ Hubraum mit obenliegender Nockenwelle (OCH) mit Antrieb über Steuerkette aus.
Der Motor dieser Gilera 500 Sidecar besteht aus der Verbindung des Einzylindermotors mit langem Hub mit einem Gehäuse, das auch das 4-Gang-Getriebe enthält.
Das MGS-01 wurde zunächst vom Konzern Ghezzi & Brian auf Grundlage der Motorräder von Guzzi gebaut und wird seit Juli 2004 unter der Marke Guzzi vertrieben.
Die 1979 auf der British International Motor Show in London in einer ersten Ausführung von nur 300 Exemplaren vorgestellte Maschine wurde ab 1980 als Überarbeitung des Vorgängermodells NCR produziert.
Die legendäre Malanca Testa Rossa 50 wird ab dem Ende der 60er-Jahre produziert und sorgt für viele Fortschritte bei der Produktion von Motorrädern mit 50 cm³ Hubraum.
Die legendäre Malanca Testa Rossa 50 wird ab dem Ende der 60er-Jahre produziert und sorgt für viele Fortschritte bei der Produktion von Motorrädern mit 50 cm³ Hubraum.
Die legendäre Malanca Testa Rossa 50 wird ab dem Ende der 60er-Jahre produziert und sorgt für viele Fortschritte bei der Produktion von Motorrädern mit 50 cm³ Hubraum.
Die legendäre Malanca Testa Rossa 50 wird ab dem Ende der 60er-Jahre produziert und sorgt für viele Fortschritte bei der Produktion von Motorrädern mit 50 cm³ Hubraum.
Die 1968 auf der Tokyo Motor Show vorgestellte Maschine zeichnet sich durch einen Vierzylinder-Viertaktreihenmotor mit 736 cm³ Hubraum mit obenliegender Nockenwelle (OCH) mit Antrieb über Steuerkette aus.
Ende der 60er-Jahre entdeckten die italienischen Motorradfahrer ihr Gefährt erstmals als Symbol der Freiheit, angeregt durch Kultfilme wie „Der Wilde“ mit Marlon Brando oder „Easy Rider“ mit Robert Fonda und Dennis Hopper, die mit ihrem revolutionären Gedankengut wie dem der Hippie-Bewegung die Jugend der damaligen Zeit stark beeinflussten.